Vagabund


Vagabund 2013 / 14

 


In Kürze wird hier wieder etwas Aktuelles zu finden sein!!

Bisher nur soweit, die Vagabund schwimmt wieder und wurde durch Peter, Antje und Jürgen wieder in den Heimathafen Kühlungsborn verholt.

Der Krantermin verlief sehr entspannt, an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Hans Bergmann und alle anderen Bootseigner von hinter der Sportschule für die "wie Immer" harmonische Zusammenarbeit. Auch besten Dank an Thomas, unseren Kranführer, der Firma Warnowkran.

Ebenfalls bedanken wir uns beim WSC, Claus, dem wir auf diesem Weg gute Besserung wünschen und allen Sportfreunden, die uns wie immer eine große Hilfe waren.

Hier unten findet Ihr ein aktuelles Bild der Vagabund. Bis demnächst auf der Ostsee

Euer Jürgen


P.s.:  etwas spät, aber besser spät als nie; unserem neuen Vorsitzenden des WSC, Jürgen Bohn, alles erdenklich Gute (nicht zum Geburtstag) sondern zu diesem anspruchsvollen Ehrenamt. Möge der gesamte Club mit dir sein.



Mein Enkel Kian ist an Bord

 






Vagabund im Wintermantel  -  wir sehen uns 2014


 

 

Wilfried auf der alt Herren Tour 2011 in Travemünde

 

 

2009 -  was geschah bisher?             02.08.2009

 

Die Monate Mai und Juni verliefen ohne nennenswerte Ereignisse, keiner der Vagabundcrew hatte richtig Zeit um sich an der Ostsee und dem dort wartenden Schiff zu erfreuen. Außer ein paar Wochenenden blieb die Vagabund alleine. Erst ab 03. Juliy kam wieder Leben an Bord. Es ging zur Warnemünder Woche mal wieder nach Warnemünde. Hier lag die Vagabund 8 Tage im Alten Strom auf dem Liegeplatz der Annegret, hier nocheinmal besten Dank an Erwin P. der in dieser Zeit erfolgreich an einigen Regatten um Rügen teilnahm.

Die Warnemünder Woche,

eventlogo 2009 

veranstaltet durch den WSC, ist die 2 größte Segelveranstaltung Deutschlands, nur, wenn man dort eingebunden ist, erlebt man alles, nur nicht das aktive Segeln. Die Eine sitzt von morgens bis abends im Raceoffice auf der Hohen Dühne, der Andere rennt unentwegt auf der Mittelmole hin und her, bekommt Blasen auch an den Füßen und so werden alle Eins mit all den Helfern rund um diese Veranstaltung, ohne die ein solch gewaltiger Segelevent niemals zu bewältigen wäre. 

Der Andrang war dieses Jahr bedingt durch den Wegfall einiger Bootsklassen etwas stressfreier als letztes Jahr. Das Wetter spielte bis auf einige Ausnahmen mit. Unter www.warnemuender-woche.com bekommt man einen sehr schönen Einblick über die Segelaktivitäten der Warnemünder Woche 2009.

 

Unsere "Düsseldorfer" übernahmen die Vagabund im Anschluß an die W. Woche und verbrachten schöne Urlaubstage ohne Pannen (wir erinnern uns, letztes Jahr verreckte die Maschine an deren 2. Urlaubstag) mit Segeln pur, aber hierüber sollten sie selber berichten, wenn sie wollen!! 

 

Nach der W.Woche ist vor der Hansesail, an der die Vagabund ab 06. August wieder teinehmen wird. Ich werde hierzu nach der Veranstaltung hier einige selbst geschossene Bilder veröffentlichen. Wer uns besuchen will, kann dies abends im Alten Strom versuchen, wir werden wie immer, wenn wir dort sind, in der Kranbox des WSC liegen.

Soweit die heiligen Worte, wir sehen, hören und lesen uns,

Gruß Jürgen

 

 2009  -  die Saison ist eröffnet!!          Aktualisiert 19.05.09

 

Unser Krantermin am 06.04.2009 ist wie immer Planmäßig von der Mittelmole in Warnemünde erfolgt. 1000 mez schwamm die Vagabund wieder in ihrem Element.

An dieser Stelle möchten wir unseren Dank sagen an alle, die uns tatkräftig im Winterlager unterstützt haben: Peter Busch, Christian Sauerbrey, die Crew der Sportschule, dem Kranmeister Günnti Seemann und den Kollegen des WSC und des ASV Warnemünde. Grundlos erwies sich die Aufregung, daß die Saling inklusive der Wanten verlusig gegangen schienen. Nach langer Recherge, Durchforstung aller Räumlichkeiten, fanden sich die gesuchten Gegenstände ordnungsgemäß im Ankerkasten der Vagabund wieder.

Ausgerüstet mit einer neuen Maschine von Beta Marine, neuem Segelkleid vom Segelmacher Jürgen Wolf aus Rerick und viel Lust auf ´s Segeln, konnten wir am Mittwoch die Leinen los werfen und unseren ersten Trip, Richtung Kühlungsborn, antreten.

Mit Wind 2 - 3 Beaufort aus Nord / Nordwest konnten wir mit 6,5 kn unsere ertsen Seemeilen bei herrlichem Wetter segeln.

Bei diesem Königswetter als Segler in die heimatlich anmutende Marina Kühlungsborn einzulaufen - unbezahlbar!! Das Quasi Blasorchester unter der Leitung unseres Freundes Peter S. als Empfangskomitee erleben zu dürfen, war die Krönung des Tages.

Am folgenden Wochenende fand das erste Fischerfest in der Marina statt. Organisiert durch die TSK, VIELMEER, den Hafenverein und den Kühlungsbornern Fischern, genossen die Gäste, Gastlieger und Dauerlieger im Hafen, stimmungsvolle Unterhaltung und leckerste Fischspeisen bei kühlen Getränken. Leider endete die Veranstaltung schon recht früh am Nachmittag, aber es war ein Anfang und es bleibt nur die Frage offen, warum die Stadtverwaltung sich nicht ein wenig engagierter bei solchen Veranstaltungen zeigt.

  

 2008/9

 

Nachdem im letzten Jahr wir mal wieder vom Pech verfolgt waren, der neue Austauschmotor gab den Geist auf, nutzen wir die Winterpause um uns einen brandneuen Motor einbauen zu lassen. Wie das immer so bei Schiffen der Fall ist,  schraubt man ein Teil ab, fallen einem mehrere andere reparaturbedürftige Stellen auf. Auch so bei uns! Der neue Motor braucht ein neues Fundament, die Welle hatte lt. Peter Busch einen nicht unerheblichen Schlag, also muß eine neue Welle her, da die alte Maschine links drehend war, die Neue rechtsdrehend, muß natürlich auch ein neuer Prop hergestellt werden. Ich hoffe, das der Karneval in Köln keine Auswirkung auf die Qualität der Schraube haben wird, weil der Prophersteller in Köln ansäßig ist.

Es werden einige neue Details an der Vagabund sichtbar werden, so ein neues Segelkleid, das Layout des Steuerstandes, die in neuem Glanz erstrahlenden Grätinge und Sitzflächen und viele ander Kleinigkeiten. Das Jahr 2009 wird mal wieder ein tolles Segeljahr für die Vagabunden sein, es liegen bereits einige Tourplanungen vor.

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Hier noch ein Veranstaltungstipp für Segelneulinge!!

 

Der Seesportclub Seeburg, in der Nähe von Halle Saale, wird mal wieder ein Skippertraining  im Juni 2009 abhalten. Diesmal ist geplant, einen reinen Anfängerkurs, ein Aufbautraining und ein reinen Skipperlehrgang zu veranstalten. Der Anfängerkurs findet in Seeburg, Süßer See Sonntag 07.06 ab 10.00 und den folgenden 2 aufeinanderfolgenden Wochenenden statt, das Aufbautraining ebenfalls um eine Woche versetzt an 2 Wochenenden und das Skippertraining an einem Wochenende auf der Ostsee statt, hierzu wird jedoch noch separat ein Termin bekannt gegeben. Anmeldungen hierzu bitte an 0179 2194905, Jürgen Missing oder die Kontaktdaten dieser Seite benutzen.

Es sei noch vermerkt, die Teilnehmerzahl ist begrenzt und es liegen schon einige Anmeldungen vor. Hier die aktuelle Web Adresse des SSC Seeburg: www.Seesportclub-Seeburg.com , hier kann man sich über die Aktivitäten des Vereins informieren, ein Besuch lohnt sich immer.

 

 

Aus 2008

  

So sehen Seebären aus, auch genannt Salzbuckel, wir treffen uns!!

Hier ein paar kleine Impressionen aus der vergangenen Saison,

als kleiner Vorgeschmack auf die nun laufende Saison 2008

Es grüßt ganz herzlich 

Euer Jürgen  

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 2007 

Kaum zu glauben aber wahr. . . 

Vorsegel verloren, um ein Haar die Ziellinie nicht überfahren, wenig  Luftballone gefangen, keine Zusatzpunkte für ( nun ich gebe ja zu, nicht mehr ganz so junge ) Kinder bekommen, keine Zusatzpunkte für Antjes Einsatz im Fenderweitwurf ( Austragungsort Nähe Schnattermann ), keine Zusatzpunkte für Crewmitglied Jürgen Kautz im Casherweitwurf

 

   

 und dennoch den 5. Platz bei der Familienregatta des WSC knapp hinter der, ich muß zugeben, verdammt schnellen ROY, nicht schlecht, an dieser Stelle Gratulation an die Regatta Erstlingscrew Dörthe, Antje und Jürgen K

 

Die Vagabunden bedanken sich auch bei der Organisation des Bilgeneintopfes Familie Sauerbrey, Fam. Richter, den Schröters, Peter K. usw., Danke es war lekkär und schön.

 

elle Alle Wetter im Juni

 

Wir werden im Juni bestimmt keine 3 Wochentour mehr machen!! Wenn mich jemand nach dem Wetter in dieser Zeit befragt, so kann ich ihm nur sagen, dass wir ausser Schnee und Hagel, letzteren hatten wir 10 Tage nach unserer Tour, alle erdenklichen Wetter bei unserem "Rund Rügen Trip" hatten.

Wir starteten am 12. Juni von unserem Heimathafen,der Marina Kühlungsborn bei recht schönem Wetter mit "ohne Wind"

 

Krantermin am Gründonnerstag den 05.04.2007

Der Krantermin verlief ohne Komplikationen unter Mithilfe der gesamten Crew und der Mitglieder des ASV Warnemünde. An dieser Stelle nochmals Dank an alle Mitstreiter.

Am folgenden Tag, nach einer bewegten Nacht im Alten Strom und einem sehr schönen und leckeren Frühstück bei Güünti und Karin Seemann, wurde die Vagabund unter Maschine, da der Mast noch immer gelegt war, von Warnemünde nach Kühlungsborn überführt. Bei ca. 1,50 Meter Welle gegenan und ca 4 - 5 Btf Winde wurde es eine nasse und schauklige Angelegenheit. Der Skipper Peter I,  und seine Besatzung, Kerstin und Jürgen, waren nach 2 stündiger Überfahrt froh ihre Landcrew, Antje und Dörthe, die mit den PKW´s nach Kb. fuhren, wieder zu sehen. Die folgende Nacht im Heimathafen war sichtlich ruhiger und angenehmer als die Nacht zuvor. Der Wind hatte in den frühen Morgenstunden wieder kräftig zugelegt, flaute aber dann etwas ab und in gleicher Besetzung konnte nun die Überfahrt nach Neustadt bei Lübeck angetreten werden.

Überführung nach Neustadt  07.04.2007

Die ca. 40 sm mit Skipper Peter konnten in 6 Stunden reine Motorfahrt bewältigt werden. Kurz vor der Einfahrt Neustadt kaufte die Besatzung noch ein kleines Stück Land, welches wir jedoch nicht weiter verwenden konnten. Wie mit der Werft abgesprochen, konnten wir, die Landcrew war schließlich schon vorher angekommen, gemeinsam den Mast nach 8 Monaten mittels Kran von Board nehmen und auf einen dafür vorgesehenen Mastwagen ablegen.

Die Marina Ancora ist wirklich ein riesiger Yachthafen mit allen erdenklichen Einrichtungen, die das Leben angenehm machen können. Peter und Kerstin mußten uns Samstag wieder verlassen und so blieben Antje, Dörthe und ich noch Ostersonntag an Bord um die Vagabund für ihr Refit vorzubereiten.

Bedingt durch eine Regenprognose traten auch wir den Heimweg bereits Sonntag Nachmittag an.

Bilder werden hier später nachgeliefert!!

  

Überführung zurück nach Kühlungsborn

Am verlängerten Wochenende 17. - 20. Mai 2007 trafen sich die Vagabunden gemeinsam in Neustadt, 26 km nördlich von Lübeck. Hier sollte nun die Vagabund wieder von der Wrede Werft in Empfang genommen werden. Mit großen Erwartungen nahmen wir unser Schiff in Augenschein,

um festzustellen, dass die Borddurchlässe noch nicht komplett eingesetzt waren. Werftmitarbeiter waren noch fleissig damit beschäftigt, sodaß wir an diesem Tag noch nicht Kranen konnten. Wir beschäftigten uns wärend dessen mit Innenarbeiten,    

 

 Reinigung des Schiffes und Vorbereitungen zum Kranen. Abends ging es mit dem Auto zurück nach Warnemünde um dort den Ausklang des Männertages mit den WSC´lern zu feiern. Hier machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, sodass wir es bei ein paar Bier und `ner Pizza beliessen.  Der nächste Tag sollte dann unabdingbar auch unser Krantag werden,

 

 

 

mit Maststellen und Überfahrt nach Kühlungsborn. Es kam ein wenig anders und so verzögerte sich unsere Überfahrt noch ein wenig. Nachdem unser Schiff endlich wieder in seinem Element war, wir unter Aufbringung unserer Erinnerungen, es war mittlerweile 8 Monate her, das wir den Mast demontiert hatten und keiner mehr so genau wußte wie alles an den richtigen Platz zu bringen sei, fand die schweißtreibende Arbeit jedoch ein gutes Ende. Der Mast stand wieder an Bord, spät, aber es war vollbracht. 

  

Unser Absicht noch an diesem Tag nach Kühlungsborn zu reisen wurde durch ein undichtes Seeventil gekreuzt. An nächsten Tag wurde nochmal ein Krantermin vereinbart um das undichte Ventil aus- und wieder, so hofften wir, dicht, eingesetzt zu werden. Gesagt, getan - es schien dicht zu sein und so fuhren Dörthe, Kerstin, Peter und ich auf der Vagabund Richtung Kb, während Antje den Wagen nach Kb fuhr.

 

Die letztendliche Überfahrt war unspektakuler, leichter N/O Wind, glatte See, manchmal auch Sonne. Der alte Schwede hockte im Keller und vollrichtete ohne zu mukken seine Arbeit, unser Automatic - Max  übernahm die Steuerung und Antje hibbelte in Kb im Hafen herum, unsere Ankunft erwartend, was die Foto´s belegen.   

 

G 8 Gipfel in Kühlungsborn 6. - 9.06.2007

Wir sind der Meinung, dass Kühlungsborn z.Z. der sicherste Hafen der Welt ist. Wir haben noch nie soviel Polizei, Bundesgrenzschützer und Geheimagenten, die man allerdings nicht sieht, erlebt wie derzeit in Kb. Weitere Berichterstattung hierzu entnehmen sie bitte den Presseberichten, die, da alle Medien in Containerstädten rund um das Hafengelände angesiedelt wurden, mit Sicherheit in aller Ausführlichkeit hierüber berichten werden.

 

Kühlungsborn - rund Rügen - Kühlungsborn

                         vom 10.06. -  30.06.2007

Anreise 09. - 10.06.2007, Auslaufen 12.06.2007

Hier schon ein paar Bilder, passende Texte werden mir schon noch einfallen!!

Als erster Anlaufpunkt Warnemünde und hier mußte erst einmal jemand in den Mast; das leichteste Crewmitglied mußte ran, tja Dörthe , so geht das nun mal auf´m Schiff !!

 

Hiddensee mit Geburtstagsfläschchen ( in Olafs Hand ) nähe Leuchtturm

der darf natürlich bei keinem Bericht über diese tolle Insel fehlen

bald gehts weiter!!!! 16.10.2007

 

Aktualisierung erfolgt regelmäßig.

Kühlungsborn - rund Rügen - Kühlungsborn

                         vom 10.06. -  30.06.2007

  

Wie gesabt,unser erster Anlaufpunkt Warnemünde und hier mußte erst einmal jemand in den Mast; das leichteste Crewmitglied mußte ran, tja Dörthe , so geht das nun mal auf´m Schiff !!

 

Mit von der Partie war auch unser Mann für alle Pannen, Bernd Klingenberg, seines Zeichens Spezialist für Motoren und sonstige Eventualitäten,kompetent, freundlich, zuverlässig, immer da wo und wann man ihn braucht I  ( Bild Mitte )

Zu erreichen ist Bernd unter der Mobilnummer 0174 9627729. 

Von Warnemünde ging es nun ab nach Barhöft, wo wir den noch Hafenmeister, der ursprünglich aus Halle/s: kommt, wieder sahen. Er wird dieses Jahr in Pension gehen und hat sich vorbereitend schon von seinem Motorboot verabschiedet und sich einen Segler gekauft. Barhöft als Anlaufstation für Hiddensee ist immer gut aber leider oft total mit Mücken verseucht.

Von hier aus ging es weiter Richtung Vitte, entlang des Tonnenstrichs, das kann ganz schön irritierend sein und man sollte gut aufpassen, denn neben dem Tonnenstrich sind Tiefen von nur 20 cm keine Seltenheit. Je nach Wasserstand fallen große Gebiete komplett trocken. 

 

 

 


          WIR SEHEN UNS IN WARNEMÜNDE auf der Mittelmole!!!


Zur Warnemünder Woche 2014